Melittin schützt vor Nervenzellschäden bei Ratten nach einem ischämischen Schlaganfall
Melittin schützt vor Nervenzellschäden bei Ratten nach einem ischämischen Schlaganfall Ziel: In dieser Studie untersuchten wir die neuroprotektive Wirkung von
Quelle: Pedro et al. (2025), J Venom Anim Toxins Incl Trop Dis, PMID: 40231306
Osteosarkom ist die häufigste primäre Knochenkrebsform. Da Metastasen die Haupttodesursache sind, werden neue therapeutische Ansätze dringend benötigt.
Untersuchung der Wirkung von Melittin, dem Hauptbestandteil von Bienengift, auf die Proliferation, Migration und Invasion von Osteosarkom-Zellen (humane, murine und canine Zelllinien).
MTT-Assay für Zellviabilität in 2D- und 3D-Kulturen
Wound‑Healing und Transwell‑Tests zur Prüfung der Zellmigration
Annexin V/PI‑Färbung für Apoptose
IC₅₀ im 2D-Modell: 1,5–2,5 µg/ml; im 3D-Modell (Osteosphären): 3,5–4,0 µg/ml
Deutliche Hemmung von Migration und Invasion
Nachweis vermehrter programmierten Zellapoptose
Melittin zeigt starke antitumorale und antimetastatische Eigenschaften gegen Osteosarkom-Zellen. Die Ergebnisse unterstreichen das Potenzial von Melittin als vielversprechender Wirkstoff zur Therapie dieser Krebsform.
Melittin schützt vor Nervenzellschäden bei Ratten nach einem ischämischen Schlaganfall Ziel: In dieser Studie untersuchten wir die neuroprotektive Wirkung von
Melittin kann Membranen über große, vorübergehende Poren durchdringen. Es ist bekannt, dass membranaktive Peptide Lipiddoppelschichten porieren, ihr genauer Permeabilisierungsmechanismus und
Wirkung des Bienengifts Apis mellifera syriaca auf Glioblastomkrebs: In-vitro- und In-vivo-Studien Glioblastoma multiforme (GBM) ist ein äußerst aggressiver und tödlicher