Melittin schützt vor Nervenzellschäden bei Ratten nach einem ischämischen Schlaganfall
Melittin schützt vor Nervenzellschäden bei Ratten nach einem ischämischen Schlaganfall Ziel: In dieser Studie untersuchten wir die neuroprotektive Wirkung von
Quelle: Huang R. et al. (2025), Toxicon, PMID: 40147796, DOI: 10.1016/j.toxicon.2025.108335
Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronische, weltweit verbreitete Gelenkerkrankung mit unklarer Ursache. Gängige Therapien lindern Symptome, bringen aber oft starke Nebenwirkungen mit sich.
Diese Übersichtsarbeit untersucht das Potenzial von Melittin (Bienengift-Peptid) als ergänzende RA-Behandlung zur Symptomkontrolle bei geringerer Toxizität.
Anti‑entzündlich und schmerzlindernd
Immunmodulierend, verbessert Herz-Kreislauf‑Parameter
Organprotektiv und begleitet kardiovaskuläre Gesundheit
Technologien wie Nanocarrier oder Strukturmodifikation erhöhen Zielspezifität und reduzieren Nebenwirkungen PubMedWikipedia
Melittin kann allergische Reaktionen, Hämolyse und Zellschäden verursachen. Modifizierungen sind nötig, um die Sicherheit zu verbessern.
Melittin bietet multifaktorielle Vorteile bei RA‑Therapie: entzündungshemmend, schmerzlindernd, kardioprotektiv. Modifizierte Darreichungsformen könnten Nebenwirkungen minimieren und klinische Einsatzmöglichkeiten ermöglichen.
Toxicon 2025 Apr:258:108335. doi: 10.1016/j.toxicon.2025.108335. Epub 2025 Mar 25.
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